Das steckt im E-Fahrzeug
Grundsätzlich wird zwischen rein elektrischen und Hybrid-Antrieben unterschieden. Darüber hinaus werden verschiedene Ladearten und Steckertypen für E-Fahrzeuge genutzt.
Grundsätzlich wird zwischen rein elektrischen und Hybrid-Antrieben unterschieden. Darüber hinaus werden verschiedene Ladearten und Steckertypen für E-Fahrzeuge genutzt.
Batterieelektrische Antriebe
zeichnen sich durch besonders leisen Betrieb und dynamisches Fahrverhalten aus. Ihr Antrieb basiert auf drei Komponenten:
Die Steuerungs- und Leistungselektronik
dient der effizienten Steuerung und Umformung der elektrischen Energie.
Hybrid-Fahrzeuge
sind zusätzlich zu (mindestens) einem Elektromotor auch mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet. Als sogenannter Range Extender (Reichweitenverlängerer) sorgt dieser dafür, dass zusätzliche elektrische Energie erzeugt wird, sobald der Batterieladestand eine kritische Marke erreicht. Je nach Zusammenwirken und Anordnung der Motoren unterscheidet man serielle und parallele Hybrid-Antriebe sowie Mischhybride.
Ihr Vorteil liegt in
Batterien können mit
Wechselstrom 2-phasig,
Wechselstrom 3-phasig oder
Gleichstrom für Schnellladungen geladen werden.
Batterien benötigen zum Laden Gleichstrom. Das Stromnetz gibt aber grundsätzlich Wechselstrom ab. Bei Wechselstrom-Ladestationen erfolgt im Fahrzeug eine Umwandlung in Gleichstrom. Dreiphasiges Laden ist dabei natürlich wesentlich schneller als einphasiges.
An Schnellladestationen wird Gleichstrom geladen. Der Strom gelangt direkt zur Batterie. Somit entfällt die Umwandlung im Fahrzeug und die Ladungen können in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden.
Je nach Ladeart kommen verschiedene Steckertypen zum Einsatz.
Wechselstrom
Gleichstrom
Wechsel- und Gleichstrom
Daneben gibt es noch Schuko- und CEE-Stecker.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen unter der gebührenfreien Hotline 0800 800 777 gerne zur Verfügung.