Mit der Inbetriebnahme einer innovativen Biomasseanlage setzt Deutsch-Wagram ein starkes Zeichen für die nachhaltige Energieversorgung. Die moderne Anlage versorgt nun rund 370 Wohneinheiten im Ortsteil Helmahof mit umweltfreundlicher Wärme.
Für die Bürgermeisterin Ulrike Mühl-Hittinger ist die Inbetriebnahme der Biomasseanlage ein wichtiges Signal: „Die neue Anlage zeigt, wie wir in unserer Gemeinde die Umstellung auf erneuerbare Energieträger vorantreiben. Mit der Nutzung von Biomasse als nachhaltige Wärmequelle setzen wir ein weiteres starkes Zeichen für den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit in Deutsch-Wagram.“
Das Herzstück der Anlage besteht aus zwei modernen Biomassekesseln mit einer Leistung von jeweils 400 kW. Ein besonderes Highlight ist die nachhaltige Bauweise des Heizwerks. Das Gebäude wurde aus Holz errichtet uns soll somit den Anspruch auf Ressourcenschonung und Umweltschutz unterstreichen. Ergänzend dazu befindet sich auf dem Dach eine Photovoltaikanlage, die Strom für Pumpen und Nebenaggregate liefert.
EVN Wärme Geschäftsführer Gerhard Sacher unterstreicht die Bedeutung des Projekts: „Diese Anlage wurde als Ersatz für das 2021 durch eine Verpuffung stark beschädigt Heizwerk errichtet. Mit diesem neuen, nachhaltigen Konzept können wir die Wärmeversorgung wieder auf umweltfreundliche Biomasse umstellen und zeigen, wie moderne Technik und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.“
Mit dem neuen Heizwerk lassen sich jährlich etwa 300 Tonnen CO2 einsparen. Die EVN investierte rund 700.000 Euro in die Neuerrichtung der Anlage.
EVN Wärme GmbH
Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 80 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich und Teilen Oberösterreichs. Etwa zwei Drittel der gelieferten kommunalen Fernwärme wird aus Biomasse erzeugt. Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten. Die EVN setzt auf regionale Biomasse und arbeitet nur mit österreichischen Partnern. Mit einem Einsatz von rund 3,0 Millionen Schüttraummeter Hackschnitzel ist die EVN der größte Naturwärmeversorger aus Biomasse in Österreich.
Für die Bürgermeisterin Ulrike Mühl-Hittinger ist die Inbetriebnahme der Biomasseanlage ein wichtiges Signal: „Die neue Anlage zeigt, wie wir in unserer Gemeinde die Umstellung auf erneuerbare Energieträger vorantreiben. Mit der Nutzung von Biomasse als nachhaltige Wärmequelle setzen wir ein weiteres starkes Zeichen für den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit in Deutsch-Wagram.“
Das Herzstück der Anlage besteht aus zwei modernen Biomassekesseln mit einer Leistung von jeweils 400 kW. Ein besonderes Highlight ist die nachhaltige Bauweise des Heizwerks. Das Gebäude wurde aus Holz errichtet uns soll somit den Anspruch auf Ressourcenschonung und Umweltschutz unterstreichen. Ergänzend dazu befindet sich auf dem Dach eine Photovoltaikanlage, die Strom für Pumpen und Nebenaggregate liefert.
EVN Wärme Geschäftsführer Gerhard Sacher unterstreicht die Bedeutung des Projekts: „Diese Anlage wurde als Ersatz für das 2021 durch eine Verpuffung stark beschädigt Heizwerk errichtet. Mit diesem neuen, nachhaltigen Konzept können wir die Wärmeversorgung wieder auf umweltfreundliche Biomasse umstellen und zeigen, wie moderne Technik und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.“
Mit dem neuen Heizwerk lassen sich jährlich etwa 300 Tonnen CO2 einsparen. Die EVN investierte rund 700.000 Euro in die Neuerrichtung der Anlage.
EVN Wärme GmbH
Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 80 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich und Teilen Oberösterreichs. Etwa zwei Drittel der gelieferten kommunalen Fernwärme wird aus Biomasse erzeugt. Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten. Die EVN setzt auf regionale Biomasse und arbeitet nur mit österreichischen Partnern. Mit einem Einsatz von rund 3,0 Millionen Schüttraummeter Hackschnitzel ist die EVN der größte Naturwärmeversorger aus Biomasse in Österreich.
(c) EVN/Matejschek & EVN/Ettl
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